Die Minimierung von Emissionen steht gezwungenermaßen immer mehr im Fokus des städtischen und kommunalen Anspruchs. Demzufolge stehen alternative urbane Energiegewinnungssysteme wie z.B. die solare Fassadenmodullösung im zentralen Mittelpunkt für Städte und Großstädte im Immobiliensektor. Speziell in dieser zukunftweisenden Technologie sehen Immobilienunternehmen und Fond- und Asset-Manager unter der Betrachtung des „Green Building Pratice Aspect“ die beste Lösungsoption. Denn durch die Verwendung kristalliner Zelltechnologien, hochtransparenter Gläser und innovativer Produktionsverfahren erzielen solare Glas-Glas-Module höchste und langfristig stabile Energieerträge.

Ein weiterer Vorteil, sich als Immobilieneigner für so eine Lösung zu entscheiden, liegt in der Möglichkeit, Mieter und Pächter mit Mieterstrommodellen oder Quartierskonzepten mit einzubinden. Somit entsteht mit einer zentralen PV-Lösung eine für alle Beteiligten langfristige ökologische und ökonomische Win-Win Situation und alle Zweckparteien verbessern aktiv langfristig die C02-Bilanz in ihrem urbanen Raum.

Sie wollen mehr über ertragreiche GREEN PV-Fassaden Lösungen erfahren? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir beraten Sie gern.

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Egal, was wir heute auch tun: Unaufhaltbare Marktkräfte werden den Energiesektor komplett revolutionieren. Die Energienachfrage wird in einem relativ gleichmäßigen, aber vorhersehbaren Tempo steigen und die kühnsten Prognosen unterscheiden sich nicht sehr von den Konservativen.

Staatliche Förderprogramme, insbesondere fixe Stromvergütungen, bieten Kapitalanlegern Investitionsmöglichkeiten mit attraktiven Renditen sowie langfristig stabilen Cashflows. Neben einer nachhaltigen Kapitalentwicklung bietet der PV-Sektor zahlreiche rentable Möglichkeiten sowohl für Investoren, die von einem PV-Projekt mit eigenem umweltfreundlichem Strom profitieren möchten als auch für Investoren, die nach einer reinen Kapitalanlage suchen, ohne auf die branchenüblichen Erträge verzichten zu müssen. In diesem Zusammenhang sprechen sich zwei Drittel der Investoren grundsätzlich für ein Photovoltaik-Investments aus. Vor allem Pensionskassen, Kirchen, Versicherungen, Banken und Stiftungen haben derzeit höchste Affinität zur Solarenergie.

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Ein wichtiger Punkt in der deutschen Strategie ist die Substituierung von grauem Wasserstoff durch klimaneutralen grünen Wasserstoff in der stofflichen Anwendung in der Chemieindustrie. Wasserstoff soll auch in Form von umweltfreundlichen, synthetischen Kraftstoffen im Straßen-, Schienen-, Luft- und Seeverkehr zum Einsatz kommen. Außerdem ist Wasserstoff direkt in Brennstoffzellen-Fahrzeugen einsetzbar, welche im öffentlichen Nahverkehr genutzt werden sollen. Dafür ist der Ausbau einer Tank-Infrastruktur essenziell.

Doch nicht nur Deutschland will sich an der Spitze etablieren, sondern auch ganz Europa will marktführend in der Wasserstofftechnologie werden. Was bedeutet dies für Projektentwickler? Um das im Klimaschutzprogramm festgelegte Ziel einer Reduktion der CO2-Emissionen bis 2030 im Vergleich zu 1990 um 55 Prozent zu erreichen, setzt die EU in der Wasserstoffstrategie vor allem auf die Bereiche Industrie und Verkehr.

Im Rahmen des EU Green Deals wurde im Juli 2020 die europäische Wasserstoffstrategie vorgestellt, welche aus drei Phasen besteht. Ab 2020 bis 2024 sollen mindestens 6 GW Elektrolyseurleistung installiert werden, vor allem in der Nähe der Stahl- und Chemieindustrie sowie Raffinerien, um die Dekarbonisierung der Industrie zu unterstützen. Außerdem sollen bereits bestehende, konventionelle Wasserstofferzeugungsanlagen durch CC-Technologien klimaneutral gestalten werden. Schließlich sind diese Technologien eine gute Möglichkeit das auch vom „EU Green Deal” festlegte 55 Prozent CO2-Minderungsziel zu erreichen und trotzdem wettbewerbsfähig zu bleiben. 

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Schwimmende PV-Kraftwerke auf ungenutzten Gewässern wie Stau- und Baggerseen bieten den Vorteil, zusätzliche Flächen zur solaren Energiegewinnung nutzen zu können. Solche Floating-PV-Anlagen liefern mehr Energie als vergleichbare herkömmliche Anlagen, da sie bei geringeren Temperaturen als bodengebundene Systeme arbeiten und quasi von einer natürlichen Wasserkühlung profitieren. So ist die Effizienz der Anlagen durch die Wasserkühlung gepaart mit der Reflexion der Sonneneinstrahlung auf der Wasseroberfläche höher als bei herkömmlichen Systemen.

Während die meisten Floating-PV-Anlagen bisher in Asien installiert wurden, hat dieser Trend mittlerweile auch Europa erreicht: Zum Beispiel entstand in den Niederlanden 2020 auf einem künstlichen Gewässer ein 24,7 Megawatt (MW) Solarpark, der auf einer schwimmenden Unterkonstruktion ruht. Im Oktober 2019 ging in Südfrankreich die mit 17 MW bisher größte schwimmende Photovoltaikanlage Europas in Betrieb. Sie umfasst 47 Hektar und befindet sich auf dem See eines stillgelegten Steinbruchs.

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Das Fraunhofer ISE drängt auf einen rascheren Photovoltaik-Ausbau. So ergab auch eine vorgestellte „Bierdeckelberechnung“ von Andreas Bett, dem Direktor des Freiburger Instituts, die auch an die Bundeskanzlerin geschickt wurde, dass eine Steigerung der erneuerbaren Stromerzeugung um 17 Terawattstunden pro Jahr nötig sei, um bis 2030 das Ziel von 65 Prozent Erneuerbaren im Strommix zu erreichen – optimaler Weise durch die Installation von 8 Gigawatt Photovoltaik und 4 Gigawatt neuen Windkapazitäten pro Jahr.